Ein Gedanke zu „Türen an einem der ältesten Häfen der Welt“

  1. Liebe Luise,
    der neue Aufbau der Texte und Bilder freut mich. Viel übersichtlicher. Die Bilder dazu passend jedoch zurückhaltender.
    Die Fotocolage der Tore, erinnerte mich an unseren Kursnamen in der Ausbildung, der uns über 3 Jahre begleitete. Effatha
    Das Gebet das uns damals begleitete:
    Herr
    ich danke dir für die Berufung zum Dienst am Kranken und bitte dich um die Kraft zur Hingabe und Opferbereitschaft.
    Lass meinen Blick offen sein für die leibliche und seelische Not des Nächsten.
    Ich will mich nach besten Kräften für die meiner Pflege Anvertrauten einsetzen, von ihnen fernhalten; was ihnen schadet und nach den Weisungen des Arztes tun was ihnen hilft.
    Bei der Ausübung meines Berufes will ich nichts tun, das deinem Willen widerspricht.
    Gib mir ein waches Gewissen, ein klares Urteil, taktvolles Benehmen und hilf mir, über alles zu schweigen, was Kranke oder Ärzte mir anvertrauen.
    Bei all dem vertraue ich auf deine Gnade und Hilfe, damit meine Arbeit den Kranken und mir zum Heile gereiche.

    und was ist davon übrig geblieben??

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